Beim Kreiswettbewerb der
Wasserwacht-Jugend am 22. Februar im Hallenbad Iphofen sind die
Wasserwacht-Gruppen aus Dettelbach, Kitzingen und Iphofen in drei
Altersgruppen von 6 bis 16 Jahren zum Kreiswettbewerb angetreten.

 Die Disziplinen waren selbstverständlich Schwimmen und Tauchen, aber
auch beim Retten und der Ersten Hilfe mussten die jungen Wasserwachtler
ihr Können sowohl in der Theorie als auch in der Praxis unter Beweis
stellen.

 Dass der Wettbewerb viel Leistung von den Teilnehmern abforderte,
 merkten die Helfer der BRK-Bereitschaft Kitzingen II, die für die
Verpflegung sorgten. Die Spaghetti zum Mittagessen fanden bei den
insgesamt 80 Teilnehmern und Helfern reißenden Absatz.

Ein besonderes Lob konnte der Wasserwacht-Kreis-Jugendleiter Klaus
Friedrich der Dettelbacher Ortsgruppe aussprechen, die in allen drei
Altersgruppen einen ersten Platz erreichten. Bei der hohen
Leistungsdichte und dem hervorragendem Engagement aller jungen
Wasserwachtler werden die Gruppen aus Iphofen und Kitzingen bei den
kommenden Übungen und Vergleichen sicherlich beweisen, dass auch sie
erste Plätze erreichen können.

Kreis-Jugendleiter Klaus Friedrich stellte abschließend fest:  „Alle
Teilnehmer sind gut gerüstet für die kommende Bade-Saison sind, sowohl
was ihre eigene Sicherheit betrifft, als auch die Fähigkeit im Rahmen
der Wasserwacht-Aufgaben anderen zu helfen“.

Gefreut haben sich die Teilnehmer und Organisatoren über das
Interesse und den Besuch von Iphofens Bürgermeister Josef Mend und von
Oberbürgermeister Siegfried Müller, stellvertretender Vorsitzender des
BRK-Kreisverbandes Kitzingen.  Ein besonderer Dank geht an die Stadt
Iphofen für die Bereitstellung des Hallenbads sowie der Grund- und
Mittelschule, insbesonders Stefan Lenzer, für die Nutzungsmöglichkeit
einiger Räume.

Ein herzlicher Dank für die Unterstützung ging bei der
Abschlussbesprechung auch an Claudia Mahler, Leiterin der Jugendarbeit
im Jugendrotkreuz Kitzingen, Karsten Droll, Kreis-Bereitschaftsleiter,
Walter Kaluza, Kreis-Wasserwacht Kitzingen, sowie den BRK-
Kreisgeschäftsführer Harald Erhard.